Klarna: Login, Kundenservice und Kontaktmöglichkeiten im Überblick
Mit dem Zahlungsanbieter Stripe Payment kannst du weltweit Zahlungen verwalten. Du hast verschiedene Möglichkeiten, die Optionen von Stripe Payment in deinem Online-Shop zu integrieren. Einerseits über ein vom Zahlungsanbieter vorgefertigten Checkout, der sich individuell anpasst, oder du gestaltest ein eigenes Zahlungsformular per Stripe Elements. Alternativ kannst du deinen Kunden einen Payment Link oder eine Rechnung zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund solltest du eine passende Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten in deinen Online-Shop zur Verfügung stellen. Mit einem Zahlungsanbieter gerade nicht, denn dieser bietet dir verschiedene Zahlungsoptionen an und übernimmt den Arbeitsaufwand, der mit diesen einhergeht.
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Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Klarna können Sie hier einsehen.
Von den genannten Zahlungsanbietern, die in Deutschland zur Verfügung stehen, möchten wir dir die beliebtesten gegenüberstellen, um dir die Auswahl zu erleichtern. Stärke deine Kundenbindung durch unsere VertrauenslösungenDas Vertrauen der Kunden nachhaltig zu gewinnen ist für Online-Händler zugleich schwierig und wichtig. Unsere Online-Gütesiegel unterstützen dich, deine Seriosität zu belegen und dadurch langfristig mehr Umsatz zu generieren. Unterschiedliche Bezahlmethoden in deinem Online-Shop anzubieten, ist sowohl für dich als Online-Händler, als auch für deine potenziellen Kunden von Vorteil. Deinen Kunden gewährst du damit die Flexibilität, die von ihnen bevorzugte Zahlungsoption auszuwählen, egal ob PayPal, Kreditkarte oder doch den Kauf auf Rechnung. Wenn Deine Kunden die Möglichkeit haben, den bevorzugten Zahlungsdienstleister auszuwählen, kann das für höhere Umsätze sorgen.
Denn mit dem Online-Bezahldienstleister kannst du deinen Kunden eine Vielzahl verschiedener Bezahlmethoden anbieten. Dazu gehören zum Beispiel SEPA-Überweisung, Klarna (Now, auf Rechnung oder in Raten), Paypal oder ApplePay. Mit dem Mollie Dashboard behältst du dabei den Überblick über alle Zahlungen. Mollie kann ganz einfach in den Online-Shop integriert werden, zum Beispiel per Schnittstelle oder Plugin.
Durch die Auswahl der richtigen Zahlungsanbieter verhinderst du, dass dir wertvoller Umsatz für deinen Online-Shop engeht. Als einer der weltweit größten PSP verfügt Adyen über so ziemlich alle beliebten internationalen und lokalen Zahlungsmethoden. Gerade auch im Omnichannel zeigt sich Adyen stark, beispielsweise mit Self-Checkout-Terminals. Gleichzeitig ermöglicht der Zahlungsdienstleister 1-Click-Zahlungen, Treueprogramme sowie Apple Pay, Google Pay und Alipay. Spannend ist bei Adyen insbesondere die Prozessoptimierung, die der Payment-Anbieter verspricht. Einzelne Transaktionen werden automatisch mittels Machine Learning in Echtzeit geprüft.
Welche Variante für Sie als Shop-Betreiber die attraktivste ist, können Sie anhand Ihrer (geschätzten) Verkäufe relativ leicht berechnen. Danach müssen Sie für jedes einzelne Zahlungsverfahren die technische Integration in Ihren Shop übernehmen, was aufgrund der Komplexität von Zahlungsschnittstellen sehr viel Arbeit bedeutet. Da diese Arbeit in vielen Fällen eine Online-Agentur übernehmen dürfte, fallen dafür mitunter hohe Kosten an. BS PAYONE bietet enorm viele Zahlungsarten und Zahlungsmöglichkeiten und bietet ein umfangreiches Service-Angebot, wie z.B. Debitorenmanagement oder Spezialservices wie das elektronische Trinkgeld-Management in der Gastronomie.
Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots. Mit Klarna Sofortüberweisung können Kunden einmalige Transaktionen sicher und sofort tätigen. Als Händler erhalten Sie eine Echtzeit-Transaktionsbestätigung und profitieren von einer Auszahlungsgarantie, während Klarna das Kredit- und Betrugsrisiko übernimmt.
Es lohnt sich außerdem, mit verschiedenen Zahlungsanbietern ins Gespräch zu gehen, um gebenenfalls gute Angebote erhalten zu können. Denn die Kosten für einen Zahlungsanbieter sind neben weiterenKosten für deinen Online-Shop ebenfalls zu kalkulieren. Zudem spielt die technische Umsetzung oder Implementierung in deinem Online-Shop eine wesentliche Rolle. Es ist für dich nicht nur wichtig betonred zu wissen, wie genau dies umgesetzt werden kann, sondern du solltest die Zahlungsanbieter und ihre Optionen ausgiebig testen. Sowohl das einwandfreie Funktionieren der Systeme, als auch deren Nutzerfreundlichkeit spielen dabei eine Rolle. Mit einem Zahlungsanbieter kannst du verschiedene Bezahlmethoden in deinen Online-Shop einbinden.
- Zudem haben Kunden Zugriff auf umfassende Käuferprofile und Reportings.
- Die dritte Möglichkeit ist die Sofortbezahlung entweder per Banküberweisung, Kreditkarte oder Lastschrift.
- Viele Shopsysteme besitzen bereits Schnittstellen zu den wichtigsten PSPs.
- Wusstest du schon, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, Kaufabbrecher doch noch als Kunden zu gewinnen?
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Sercan arbeitet seit 2020 als SEO- und Content-Experte in der Finanzbranche. Privat nahm er 2017 seine Finanzen selbst in die Hand, nachdem er erkannt hatte, dass ihm Produkte verkauft wurden, die nicht vorteilhaft für ihn, sondern für die Berater waren. Mit der Arbeit bei Onlinebanken.com möchte er vermeiden, dass auch andere diesen Fehler machen.
Was bietet Computop?
Vision des Zahlungsdienstleisters ist eine Geschäftswelt, in der zukünftig ausschließlich digital gezahlt wird. PayPal ist bereits als Zahlungsart an sich äußerst beliebt und bietet mit PayPal Plus Onlinehändlern noch mehr Sicherheit – mit umfassendem Schutz vor Ausfallrisiken. Die Einrichtungskosten, sowie die monatlichen Bereitstellungsgebühren für Zahlungsanbieter bewegen sich meist im zweistelligen Bereich, während die Transaktionsgebühren aufgeteilt sind.
Im der folgenden Übersicht vergleichen wir 13 verschiedene Payment Provider und deren Angebot. Möchten Sie den Kauf in einem Online-Shop abschließen, finden Sie oftmals nicht mehr nur den klassischen Kauf auf Rechnung durch Klarna. Unabhängig davon, wie lange Nutzer die Klarna Ratenzahlung in Anspruch nehmen – Sie als Händler erhalten den vollen Betrag fünf Werktage nach Versand der Bestellung auf Ihr Konto.
Was manchem User nicht gefällt, ist die monatliche fixe Grundgebühr sowie die Dokumentation des Systems auf Englisch. Der Online-Handel wächst stetig, bewegt und verändert sich dabei aber auch schnell. Klarna, PayPal oder andere Mobile Payments sind momentan sehr beliebt, könnten zukünftig aber auch von neuen Zahlungsanbietern abgelöst werden.
Sie können die Rechnung entweder per Überweisung, im Klarna-Kundenportal oder in der Klarna-App begleichen – was zukünftige Käufe vereinfacht. Der einfache Ablauf steigert die Kundenzufriedenheit und reduziert Abbrüche im Checkout. Die dritte Möglichkeit ist die Sofortbezahlung entweder per Banküberweisung, Kreditkarte oder Lastschrift. Bei Kreditkartenzahlung geben Sie wie üblich Ihre Kreditkartendaten an.
Das FinTech-Unternehmen Ratepay wurde 2009 in Berlin gegründet und ist ein White-Label-Zahlungsanbieter. Ratepay arbeitet mit den beliebtesten Zahlungsmethoden in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen. Das Angebot von Klarna gibt Ihren Kunden mehr Kontrolle darüber, wie sie bezahlen – ohne zusätzliche Hindernisse beim Checkout. Flexible Optionen wie Zahlen in 3 Raten, 30 Tage zahlen oder langfristige Finanzierung können den durchschnittlichen Bestellwert steigern und die Warenkorbabbrüche reduzieren. Sie werden vollständig im Voraus bezahlt, während Klarna die Raten und das Kreditausfallrisiko verwaltet.
2015 erfolgte die Trennung von Ebay und damit auch der Börsengang. Dafür aber die einfache und sichere Umsetzung davon – wohl einer der Gründe für seine Beliebtheit. Endkunden bietet Paypal einen Käuferschutz und Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Existiert keine Schnittstelle und kein Modul, muss die Schnittstelle mit Hilfe der API programmiert werden. Es handelt sich lediglich um das englische respektive das deutsche Wort. Ein Zahlungsdienstleister übernimmt die Integration unterschiedlicher Zahlungsarten in einen bestehenden Onlineshop. Die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister ist für Unternehmen daher eine Möglichkeit, Zeit und Aufwand zu sparen.
Ein Payment Service Provider kann Shop-Betreibern demnach die Arbeit immens erleichtern, indem sie lediglich dessen Software-Schnittstelle in ihren Onlineshop integrieren. Vor der Inbetriebnahme eines PSP solltest du sich zunächst überlegen, welche Zahlungsmethoden du in deinem Online-Shop anbieten möchtest. Die Auswahl ist maßgeblich abhängig von deiner Zielgruppe und sollte gut überlegt sein, um die Anzahl der Warenkorbabbrüche zu minimieren.
AfterPay (oder Arvato BFS) ist ein Zahlungsanbieter, der ursprünglich aus den Niederlanden stammt. Im Jahr 2013 wurde das Unternehmen von Arvato Financial Solutions, einem deutschen Finanzdienstleister, übernommen. Mehr als 6.000 Online-Unternehmen in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Norwegen, Finnland und Schweden vertrauen AfterPay.
Mit dem Betreiber des Onlineshops muss außerdem ein Zahlungsdiensterahmenvertrag geschlossen werden. ConCardis gehört schon lange zu den größten Zahlungsdienste-Anbietern. Lokale Händler kennen Concardis als Partner für Kreditkartenzahlungen von Visa-Card und Mastercard.